LINUX will eine Alternative sein und kein Ersatz, da beide unterschiedliche Ziele verfolgen (Profit gegen OSS). Sprüche wie "Um mit Windows gleichzuziehen, reicht es aber noch nicht" oder "LINUX ist besser", sind daher einfach nur dumm.
Das eigentliche Problem ist, dass es kein "Nonplusultra" Betriebssystem gibt. Mit jedem Betriebssystem muss man Zeit investieren und sich irgendwie auseinandersetzen. Nach meiner Erfahrung geht das mit LINUX wesentlich sicherer, kostenlos und ohne nervige Digitale Rechteminderung (DRM)! Für viele ist der Umstieg auf LINUX nach wie vor einfach zu lästig, genau wie der Wechsel zu einem günstigeren Stromanbieter oder anderen Bank mit kostenlosen Girokonto. Solltet ihr zu diesen langweiligen Kreis gehören, werdet ihr hier nichts finden ;-)
LINUX ist seit vielen Jahren mein bevorzugtes Betriebssystem und bietet viele Vorteile, die es zu einem sicheren, zuverlässigen und leistungsstarken Betriebssystem machen. Nach jahrelangem Ärger mit diesem anderen Betriebssystem und seinen proprietären Produkten hatte ich 2007 die Schnauze voll und habe mich endgültig von "Winzigweich für Fenster" verabschiedet! Dank Windoof Vista benutze ich LINUX seit über 17 Jahren auf verschiedenen Systemen und bin bis heute ein großer Fan davon, auch diese Webseite läuft auf LINUX.
Windows 11 steht für Werbung, Recall, Ausspionieren und Mobbing von zahlenden Kunden. Ein weiteres Beispiel ist das neue Outlook, das tatsächlich als "New Outlook" bezeichnet wird – ein unglaublich kreativer Name, der auch in zehn Jahren noch "neu" sein wird. Darüber hinaus speichert es auch E-Mail-Konten anderer Anbieter auf den Servern von Microsoft, was tatsächlich eine Neuerung darstellt (Warnung vor neuer Version von "New Outlook"). Aber es geht auch ohne Windows 10/11 und der Datensammelwut von Microsoft (guter Artikel von Mike Kuketz dazu: Dem Kontrollverlust entgegenwirken) - wie z.B. mein Favorit MANJARO.
Es gibt viele großartige Linux-Distributionen und jeder Linux-Benutzer hat seine eigene bevorzugte Distribution und wird euch seines empfehlen. Es kann hilfreich sein, verschiedene Distributionen auszuprobieren und zu sehen, welche am besten zu deinen Bedürfnissen und Vorlieben passt. Für Neueinsteiger oder Anwender, die ein sehr stabiles Linux bevorzugen, ist Linux Mint aufgrund seiner stabilen Basis auf Ubuntu (Debian) eine gute Wahl. Für Benutzer mit Erfahrung und die ein stabiles Rolling-Release-Modell bevorzugen, ist Manjaro (basiert auf Arch) eine gute Wahl, jedoch ist es für Einsteiger möglicherweise etwas schwieriger zu handhaben. Letztendlich hängt die Wahl der Linux-Distribution von deinen individuellen Anforderungen und Vorlieben ab.
Die Systempflege ist leicht: Es gibt keine Registry die aufzuräumen wäre, Defragmentierung des Dateisystems und das Abschalten nicht benötigter Dienste ist nicht notwendig, Virenscanner lohnen evtl. nur wenn Dateien an Windowssysteme weitergereicht werden sollen (sehe das jedoch nicht als mein Problem an ;), Personal Firewalls sind überflüssig.
Update zum Thema Spielen unter Linux: Man kann Steam mögen oder nicht, aber dank des Steam Decks entwickelt sich Gaming unter Linux in die richtige Richtung. Durch das Steam Deck und die Unterstützung von Proton können viele Windows-Spiele problemlos unter Linux gespielt werden. Besonders auf Systemen mit einer AMD Radeon RX 7000-Serie laufen Spiele oft schneller, und selbst Proton-Spiele sind gleich schnell oder sogar etwas schneller als unter Windows. Es gibt auch viele Spiele, die direkt für Linux entwickelt wurden und daher nativ laufen. Einige bekannte Beispiele sind: Counter-Strike: Global Offensive (CS:GO), Dota 2, Sid Meier's Civilization VI und Hollow Knight.
Tipp: Setzt auf ein kostenloses Open Source Betriebssystem LINUX, bezieht eure Programme nur aus sicheren Quellen, macht Backups und schaltet euer Gehirn vor dem Klicken ein - nur dann bekommt ihr ein fast 100% sicheres Betriebssystem was sogar Spaß macht.
mehr Infos? Hier geht es weiter…
LINUX ist seit vielen Jahren mein bevorzugtes Betriebssystem und bietet viele Vorteile, die es zu einem sicheren, zuverlässigen und leistungsstarken Betriebssystem machen. Nach jahrelangem Ärger mit diesem anderen Betriebssystem und seinen proprietären Produkten hatte ich 2007 die Schnauze voll und habe mich endgültig von "Winzigweich für Fenster" verabschiedet! Dank Windoof Vista benutze ich LINUX seit über 17 Jahren auf verschiedenen Systemen und bin bis heute ein großer Fan davon, auch diese Webseite läuft auf LINUX.
Windows 11 steht für Werbung, Recall, Ausspionieren und Mobbing von zahlenden Kunden. Ein weiteres Beispiel ist das neue Outlook, das tatsächlich als "New Outlook" bezeichnet wird – ein unglaublich kreativer Name, der auch in zehn Jahren noch "neu" sein wird. Darüber hinaus speichert es auch E-Mail-Konten anderer Anbieter auf den Servern von Microsoft, was tatsächlich eine Neuerung darstellt (Warnung vor neuer Version von "New Outlook"). Aber es geht auch ohne Windows 10/11 und der Datensammelwut von Microsoft (guter Artikel von Mike Kuketz dazu: Dem Kontrollverlust entgegenwirken) - wie z.B. mein Favorit MANJARO.
Es gibt viele großartige Linux-Distributionen und jeder Linux-Benutzer hat seine eigene bevorzugte Distribution und wird euch seines empfehlen. Es kann hilfreich sein, verschiedene Distributionen auszuprobieren und zu sehen, welche am besten zu deinen Bedürfnissen und Vorlieben passt. Für Neueinsteiger oder Anwender, die ein sehr stabiles Linux bevorzugen, ist Linux Mint aufgrund seiner stabilen Basis auf Ubuntu (Debian) eine gute Wahl. Für Benutzer mit Erfahrung und die ein stabiles Rolling-Release-Modell bevorzugen, ist Manjaro (basiert auf Arch) eine gute Wahl, jedoch ist es für Einsteiger möglicherweise etwas schwieriger zu handhaben. Letztendlich hängt die Wahl der Linux-Distribution von deinen individuellen Anforderungen und Vorlieben ab.
Die Systempflege ist leicht: Es gibt keine Registry die aufzuräumen wäre, Defragmentierung des Dateisystems und das Abschalten nicht benötigter Dienste ist nicht notwendig, Virenscanner lohnen evtl. nur wenn Dateien an Windowssysteme weitergereicht werden sollen (sehe das jedoch nicht als mein Problem an ;), Personal Firewalls sind überflüssig.
Update zum Thema Spielen unter Linux: Man kann Steam mögen oder nicht, aber dank des Steam Decks entwickelt sich Gaming unter Linux in die richtige Richtung. Durch das Steam Deck und die Unterstützung von Proton können viele Windows-Spiele problemlos unter Linux gespielt werden. Besonders auf Systemen mit einer AMD Radeon RX 7000-Serie laufen Spiele oft schneller, und selbst Proton-Spiele sind gleich schnell oder sogar etwas schneller als unter Windows. Es gibt auch viele Spiele, die direkt für Linux entwickelt wurden und daher nativ laufen. Einige bekannte Beispiele sind: Counter-Strike: Global Offensive (CS:GO), Dota 2, Sid Meier's Civilization VI und Hollow Knight.
Tipp: Setzt auf ein kostenloses Open Source Betriebssystem LINUX, bezieht eure Programme nur aus sicheren Quellen, macht Backups und schaltet euer Gehirn vor dem Klicken ein - nur dann bekommt ihr ein fast 100% sicheres Betriebssystem was sogar Spaß macht.
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siehe auch Linux vs. Windows